Gianluigi Segalerba

Gianluigi Segalerba

Dr. Gianluigi Segalerba, geb. 1967, erlangte sein Lizentiat beim Institut für Philosophie der Universität Pisa (1991) und promovierte ebenda 1998. Danach Post-Doc-Stipendiat des Kantons Bern (Oktober 1999 bis Dezember 2000) und mehrere Jahre freier Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Bern. Sodann Stipendiat des Österreichischen Fonds zur wissenschaftlichen Forschung im Rahmen des Lise-Meitner-Programms (September 2005 bis Dezember 2006), das er beim Institut für Philosophie der Universität Wien verbrachte. Anschließend war er Lehrbeauftragter im Rahmen der Externen Lehre am Institut für Philosophie der Universität Wien. Sein Forschungsschwerpunkt gilt im Moment einigen Aspekten der Ontologie des Aristoteles.

Homepage: https://wiki.phl.univie.ac.at/antikephilo/Home/
E-Mail: gianluigi.segalerba@univie.ac.at

Die Homepage bietet eine Umfangreiche Sammlung der Arbeiten von Dr. Segalerba und zwar sowohl als „.doc“ als auch als Audio-File. Schwerpunkt ist die Antike Philosophie, jedoch können beispielweise auch Arbeiten über Hume, Berkeley, Spinoza, Machiavelli und viele andere eingesehen und verwendet werden.

In Druckform liegen unter anderem vor:

* Segalerba, G., Aristoteles’ Entdeckung des wahrhaft Allgemeinen, in: Wiener Jahrbuch für Philosophie, 38, 2006, S. 203-246.
* Segalerba, G., Eins neben den vielen Dingen und Eins bei den vielen Dingen. Anzeichen einer alternativen Ontologie bei Aristoteles, in: Internationale Zeitschrift für Philosophie, 2/2005.
* Segalerba, G., Numerische Einheit als ontologisches Kriterium. Zur Untersuchung der Entitäten bei Aristoteles, in: Wiener Jahrbuch für Philosophie, 35, 2003, S. 59-96.
* Segalerba, G., Aspekte der Substanz in Aristoteles, in: Substantia –Sic et Non. Eine Geschichte des Substanzbegriffs von der Antike bis zur Gegenwart in Einzelbeiträgen. Heusenstamm bei Frankfurt 2008. S. 35